Projekte

Cassava Source-Sink (CASS) Projekt

Projekt Cassava

Our mission

We aim to develop robust and yield-improved cassava varieties that will be provided to African smallholder farmers in order to improve food security in Sub-Saharan Africa.

Problem statement

According to the Food and Agriculture Organization of the United Nations, approx. 220 million people suffer from chronic hunger in Sub-Saharan Africa. The tuberous roots of cassava (Manihot esculenta) represent the main source of carbohydrates, making this tropical bushy shrub essential for food security of the African continent.

Cassava is almost exclusively grown by smallholder farmers, who own less than two acers of farmland and have very limited access to the tools of modern agriculture, like heavy farming machinery, pest control or fertilizer. Yield increases therefore have to come from plants that are inherently more productive, even under conditions of low-input agriculture.

Kontakt – Dr. Wolfgang Zierer


PhotoBoost Projekt: Erforschung der Photosyntheseleistung bei Kartoffel und Reis

Projekt Photoboost

Background

There is an increased demand for food. The United Nations estimates that food production needs to double by 2050 to meet the needs of a growing global population. At the same time there is increased pressure on land and resources from things like the expansion of urban areas and climate change. This points to an underlying problem – there is a gap between agricultural productivity and the global market demand for food and bioenergy crops. The EU-funded project PhotoBoost will tackle this problem by developing strategies to boost the productivity and performance of essential crops.

Kontakt – Prof. Dr. Uwe Sonnewald


 

ADAPT Projekt: Erforschung der Hitze- und Trockenstresstoleranz bei Kartoffel

Projekt Adapt

Der Weg zu stress-toleranten Kartoffeln

unsere Mission: “Entwicklung neuer Strategien, um Kartoffeln fit für die herausfordernden Wachstumsbedingungen der Zukunft zu machen”

 

ADAPT erforscht molekulare und phänotypische Reaktionen von Kartoffeln auf kombinierte Umweltstresse wie z.B. Hitze, Trockenheit oder Überflutung der Anbaufläche. Diese Situationen stellen aufgrund des Klimawandels ein zunehmendes Problem für den Anbau und Ernteertrag sowie die Qualität von Kartoffeln dar.

Ausgehend von einem mechanistischen Verständnis der physiologischen Zusammenhänge wollen wir neue Züchtungsmerkmale und stresstolerante Kartoffelsorten identifizieren, die besser an die herausfordernden Wachstumsbedingungen der Zukunft angepasst sind.

Erkenntnisse unserer Forschung fließen unmittelbar an die wichtigsten Interessenvertreter und Endverbraucher und werden in Züchtungsprogrammen und in der Entwicklung von Screening-Technologie oder in der Anbauberatung berücksichtigt.

Kontakt – Dr. Sophia Sonnewald


 

BayKlimafit 2 Projektverbund: „Starke Pflanzen im Klimawandel“

BayKlimafit

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen für die Menschheit – ein globales Problem mit regionalen Auswirkungen. Erfolgreiche und nachhaltige Klimapolitik basiert auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen einer aktuellen und anwendungsbezogenen Klimaforschung. Mit umfangreichen Maßnahmen des Klimaschutzes und der Klimaanpassung strebt der Freistaat Bayern an, dem Klimawandel in den betroffenen Regionen entgegenzuwirken.

Bereits von 2016 bis 2019 wurde intensiv an den Fragestellungen zur Anpassung von bayerischen Kulturpflanzen an den Klimawandel im Rahmen des Projektverbunds BayKlimaFit 1 gearbeitet. Die Pflanzenzüchtung mit einer verbesserten Toleranz gegen wechselnde Umweltbedingungen stand dabei im Vordergrund. Zur Weiterentwicklung von Lösungsansätzen werden Forschungen im Projektverbund BayKlimaFit 2 nun fortgesetzt.

Der Projektverbund „BayKlimaFit 2 – Starke Pflanzen im Klimawandel“ forscht in 10 Fachprojekten zu den Themenschwerpunkten:

  • Hochwertige und klimaresiliente Pflanzen
  • Gesunde Pflanzen im Klimawandel
  • Effiziente Pflanzenversorgung trotz Klimastress

Kontakt – Prof. Dr. Uwe Sonnewald & Dr. Sophia Sonnewald